Am 28. August 2019 veranstaltet das Russische Haus der Wissenschaft und Kultur eine Präsentation und eine Pressekonferenz, die dem Festival „SPECIAL FOLK EDITION“ im Rahmen des internationalen Kulturprojekts „Russische Saisons“ in Deutschland gewidmet sind.
„SPECIAL FOLK EDITION“ wird das erste großangelegte Festival russischer Volksmusikensembles in Deutschland. Es findet vom 20. September bis zum 12. Dezember in 6 deutschen Städten statt und umfasst 22 Konzerte.
Während der Präsentation und der Pressekonferenz werden das Programm der „SPECIAL FOLK EDITION“ und seine Teilnehmer vorgestellt: Das Moskauer staatliche akademische Tanztheater „Gzhel“ (Moskau), das Verdiente akademische Tanzensemble Dagestans „Lesginka“ (Machatschkala), der Staatliche akademische Popow-Volkschor Rjasan (Rjasan), der Staatliche akademische sibirische russische Volkschor (Nowosibirsk), das Staatliche Viktor-Morosow-Ensemble für Gesang und Tanz der Republik Komi „ASJA KYA“ („Morgenröte“) (Syktywkar), der Staatliche akademische nördliche russische Volkschor (Archangelsk).
Vor die Journalisten treten der Direktor des Russischen Hauses der Wissenschaft und Kultur in Berlin Pawel Alexandrowitsch Iswolski, die Direktorin des Tanztheaters „Gzhel“ Marina Fjodorowna Kuklinaund der Direktor der ANO „Russian Seasons“ Alexej Nikolajewitsch Lebedew.
Das Festival „SPECIAL FOLK EDITION“ ist ein Spezialprojekt für die „Russischen Saisons“. Wir haben zum ersten Mal Konzerte russischer Nationalensembles in einem Programm zusammengefasst: vom Moskauer Tanztheater „Gzhel“ bis zum Sibirischen russischen Volkschor. Jedes Ensemble gibt drei bis vier vollwertigen Einzelkonzerte in mehreren deutschen Städten. Dies ist eine einmalige Gelegenheit für die deutschen Zuschauer, den Reichtum der russischen Seele durch die Sprache des Tanzes und des Gesanges zu spüren, Traditionen der Völker Russlands dank den Meistern der darstellenden Kunst kennenzulernen“, sagte Alexej Lebedew.
Das Festival SPECIAL FOLK EDITION wird mit Auftritten des Moskauer staatlichen akademischen Tanztheaters „Gzhel“ am 20. und 21. September im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin eröffnet.
„Gzhel“ ist die kulturelle Visitenkarte Russlands: in den Vorstellungen des Theaters leben die russischen Heldinnen und Helden auf. In den beiden Teilen des Konzerts zeigen die Künstler komplizierte trickreiche Nummern, lyrische Reigen, belebte kostümierte Volksfestszenen. In der unglaublichen choreographischen Inszenierung präsentieren sich das Können der Volkskünstler sowie der Reichtum und die Vielfalt der Kultur der Völker Russlands.
Das Staatliche akademische Tanztheater „Gzhel“ wurde 1988 von dem bekannten russischen Choreographen Professor Wladimir Sacharow gegründet. Es war der erste, der sich verschiedenen Stilen der Zweige der Volkskunst zuwandte und sie mithilfe der Sprache des Tanzes auf die große Bühne brachte.
Am 28. August 2019 veranstaltet das Russische Haus der Wissenschaft und Kultur eine Präsentation und eine Pressekonferenz.
Veranstaltungsort: Presseclub des Russischen Hauses der Wissenschaft und Kultur, Friedrichstraße 176-179, 10117 Berlin.
