Edwin Weindorfer zieht positive Bilanz des Turniers bett1HULKS 2020

bett1HULKS Veranstalter Edwin Weindorfer, CEO e|motion group, zog trotz der Tatsache, dass bis auf zwei Tage ohne Zuschauer gespielt werden musste, eine positive Bilanz: „Ein back-to-back-Turnier hat es in dieser Art auch noch nicht gegeben. Wir haben hier den Namen Sportainment kreiert. Wenn man ohne Zuseher spielen muss, dann muss man andere Dinge machen: eine Band direkt am Court, die elektronischen Linienrichter oder eine dank der großartigen Technik in der LANXESS arena tolle TV-Produktion.“ Dafür erhielt er von ATP-Supervisor Cedric Mourier großes Lob: „Das war ein guter Job von allen Beteiligten.“

Und auch sportlich wussten die bett1HULKS in allen Belangen zu überzeugen: „Man muss sich ja nur das Halbfinale der bett1HULKS Championship anschauen. Es ist ein Traumhalbfinale. Wenn ich es hätte skripten können, dann hätte es so ähnlich ausgesehen“, erklärte Turnierdirektorin Barbara Rittner sichtlich begeistert von der Besetzung des Halbfinales.

Adam Szpyt, Gründer und CEO von bett1.de, zeigte sich nicht nur von den „zwei tollen Turnierwochen“ begeistert, sondern auch nach wie vor beeindruckt davon, was „innerhalb von nur vier bis fünf Wochen hier auf die Beine gestellt wurde“.