SAT.1 Film „Stalker“ mit Vladimir Burlakov

Mit dem Thriller „Gestalkt“ (AT) und dem Zivilcourage-Drama „Ein ganz normaler Tag“ (AT) erzählt SAT.1 in Filmen mit gesellschaftlich relevantem Hintergrund die Geschichten zweier starker Frauenfiguren. In „Gestalkt“ (AT, Drehstart: 5. November 2018) kämpft Josefine Preuß als Malu gegen einen scheinbaren Traummann (Vladimir Burlakov), der sich als Alptraum entpuppt. In „Ein ganz normaler Tag“ (AT, Drehstart: 13. November 2018) stellt Sonja Gerhardt als junge Anwältin vier Zeugen zur Rede, die mit einem Mal die Täter entlasten.

Yvonne Weber, Redaktionsleitung Deutsche Fiction ProSiebenSat.1 TV Deutschland: „Mit Filmen wie ‚Die Ungehorsame‘ und ‚Zwei Leben. Eine Hoffnung.‘ haben wir schon Millionen Menschen mit hochwertiger Unterhaltung begeistert und gleichzeitig auf nachhaltige Themen aufmerksam gemacht. Neben dem bereits abgedrehten Themenfilm ‚Lautlose Tropfen‘ (AT) wollen wir auch in 2019 klare Zeichen setzen und unsere Zuschauer für die Themen Stalking und Zivilcourage sensibilisieren.“

Inhalt „Gestalkt“ (AT)

Dieser Mann ist aufmerksam, aber nicht bestrebt. Nahbar, aber nicht zu soft. Gutaussehend, aber kein Schönling. An Hannes (Vladimir Burlakov) findet Ärztin Malu (Josefine Preuß) einfach keinen Makel: Ihr neuer Partner ist perfekt. Scheinbar! Denn als die taffe Malu sich auf die Beziehung einlässt, fallen ihr immer mehr Seltsamkeiten an Hannes auf. Plötzlich taucht er ungefragt in ihrer Praxis auf. In scheinbar bester Absicht erklärt er ihr, wie sie am geschicktesten mit ihrem Chef verhandelt. Er kauft für sie ein. Drängt sich auf oder verschwindet plötzlich wortlos – bis Malu sich trennt. Doch für Hannes ist noch lange nicht Schluss. Er will Kontrolle über Malus Leben. Er diskreditiert sie in der Arbeit, verschafft sich Zugang zu ihrem Haus, fotografiert sie schlafend, löscht Dateien auf ihrem Computer, gibt sogar eine Todesanzeige für Malu auf. Er lässt die junge Frau am eigenen Verstand zweifeln. Da der erfahrene Stalker keine Spuren hinterlässt, ist die Polizei machtlos. Malu entscheidet sich in ihrer Verzweiflung, ihren Peiniger selbst zu stellen …

Produktion: Neue Bioskop Film GmbH +++ Produzent: Christian Balz, Dietmar Güntsche +++ Regie: Jochen Alexander Freydank +++ Drehbuch:

Kristin Derfler +++ Kamera: Martin Schlecht +++ Redaktion SAT.1:

Solveig Willkommen, Karolin Koretz +++ Drehzeit: 5. November bis

voraussichtlich 4. Dezember 2018 +++ Drehort: Berlin +++

Inhalt „Ein ganz normaler Tag“ (AT) Vier Zeugen, eine Wahrheit. Doch plötzlich will keiner etwas gesehen haben! Die junge Anwältin Jessica Mauer (Sonja Gerhardt) übernimmt einen scheinbar klaren Fall: Am helllichten Tag verprügeln zwei Jugendliche vor den Augen zahlreicher Passagiere in der Tram zwei Mitfahrer. Das männliche Opfer liegt im Koma, seine Freundin hat zahlreiche Verletzungen. Die Polizei stellt die beiden Täter noch am Tatort. Doch nach Zeugenaussagen ist der Fall plötzlich nicht mehr so klar: Das Paar Gerd (Oliver Bröcker) und Doro (Pia Micaela Barucki) ist sich nicht einig, was sie gesehen haben und was sie erzählen sollen. Die 24-jährige Drogerieverkäuferin Nicole (Mira Elisa Goeres) zieht ihre Aussage zurück und will sich an nichts mehr erinnern. Zugleich kann sich ihre krebskranke Mutter plötzlich eine teure Behandlung leisten. Und Rentner Hans Armbruster (Holger Franke) findet seinen heißgeliebten Hund blutüberströmt im Garten und stellt daraufhin alles infrage, was er zuvor als Zeuge beric
htet hatte. Auf einmal gibt es gegen die angeklagten Täter Kevin (Maximilian Beck) und Mike (Béla Gabor Lenz) keine belastenden Aussagen mehr. Kann Jessica die Schläger dennoch zur Verantwortung ziehen? Oder ist die Angst der vier Zeugen am Ende mächtiger als ihr Gewissen?

Produktion: Zeitsprung Pictures GmbH +++ Produzenten: Michael Souvignier, Till Derenbach +++ Regie: Ben Verbong +++ Drehbuch: Martin Rauhaus +++ Kamera: Peter Nix +++ Redaktion SAT.1: Yvonne Weber +++ Drehzeit: 13. November bis voraussichtlich 12. Dezember 2018 +++ Drehort: Berlin +++

Titel: Gestalkt (AT); Person: Josefine Preuß; Vladimir Burlakov; Copyright: SAT.1/Gordon Mühle; Fotograf: Gordon Mühle; Bildredakteur: Stephanie Bruchner; Dateiname: 1508694.jpg; Rechtehinweis: In »Gestalkt« (AT) kämpft Josefine Preuß als Malu gegen einen scheinbaren Traummann (Vladimir Burlakov: Josefine Preuß: »In vielen Köpfen besteht das Thema Stalking noch zwischen Fan und seinem Idol. Doch in den meisten Fällen findet es in privaten, zwischenmenschlichen Beziehungen statt. Wir können mit unserer fiktiven Geschichte auf ein Thema aufmerksam machen, das leider viel zu viele in schmerzlicher und zerstörerischer Weise betrifft. Eine Sensibilisierung ist wichtig, denn leider bietet die aktuelle Gesetzeslage den Betroffenen und Opfern immer noch nicht ausreichend und vor allem keinen rechtzeitigen Schutz.« Vladimir Burlakov: »Was Stalking anbelangt, ist die Gesetzeslage in Deutschland sehr kompliziert. Ich hoffe daher, dass vielleicht einige Menschen durch unseren Film sensibilisiert werden und es einen größeren Diskurs diesbezüglich gibt.“

SAT.1 Film „Stalker“ mit Vladimir Burlakov

Titel: Gestalkt (AT);
Person: Josefine Preuß; Vladimir Burlakov;
Copyright: SAT.1/Gordon Mühle;
Fotograf: Gordon Mühle;
Bildredakteur: Stephanie Bruchner;

Rechtehinweis:
In »Gestalkt« (AT) kämpft Josefine Preuß als Malu gegen einen scheinbaren Traummann (Vladimir Burlakov:
Josefine Preuß: »In vielen Köpfen besteht das Thema Stalking noch zwischen Fan und seinem Idol. Doch in den meisten Fällen findet es in privaten, zwischenmenschlichen Beziehungen statt. Wir können mit unserer fiktiven Geschichte auf ein Thema aufmerksam machen, das leider viel zu viele in schmerzlicher und zerstörerischer Weise betrifft. Eine Sensibilisierung ist wichtig, denn leider bietet die aktuelle Gesetzeslage den Betroffenen und Opfern immer noch nicht ausreichend und vor allem keinen rechtzeitigen Schutz.«
Vladimir Burlakov: »Was Stalking anbelangt, ist die Gesetzeslage in Deutschland sehr kompliziert. Ich hoffe daher, dass vielleicht einige Menschen durch unseren Film sensibilisiert werden und es einen größeren Diskurs diesbezüglich gibt.“