Auftakt für die Formel 1 bei RTL 2016

Starker Auftakt für die Formel 1 bei RTL: Bis zu 2,61 Millionen Zuschauer haben am frühen Sonntagmorgen das erste Saisonrennen 2016 im australischen Melbourne bei RTL verfolgt. Der Spitzenwert wurde am Ende des chaotischen Rennens erzielt, in dem Fernando Alonso einen fürchterlichen Überschlag heil überstand und Mercedes-Pilot Nico Rosberg als Sieger die Ziellinie überquerte. Im Durchschnitt kam die RTL-Übertragung auf 1,94 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 38,2 Prozent; 14-59 Jahre: 37 %).

Damit stieg das Interesse gegenüber dem Vorjahr um 230 000 Zuschauer an, als durchschnittlich 1,71 Millionen den Australien-Grand-Prix bei RTL sahen. Wie im Vorjahr bot RTL seinen Zuschauern wegen des frühen Starts um 6.00 Uhr das komplette Rennen direkt im Anschluss an die Highlights ab 8.30 Uhr noch einmal in einer Wiederholung an. Auch hier lag der Zuschauerwert mit noch einmal 1,83 Millionen höher als im Vorjahr (1,62 Millionen).

In der Addition aus Live-Rennen und direkt anschließender Wiederholung sahen am Sonntag insgesamt 3,77 Zuschauer den Großen Preis von Australien – eine deutliche Steigerung nicht nur gegenüber dem kumulierten Vorjahreswert (3,33 Mio.). Auch gegenüber den Live-Übertragungen der Australien-Grand-Prix 2014 (3,12 Mio.), 2013 (2,87 Mio.) und 2012 (3,36 Mio.) bewährte sich das gestrige Formel 1-Angebot aus Live-Rennen und Wiederholung in einem Guss. 2012, 2013 und 2014 waren die Auftaktrennen in Melbourne zuschauerfreundlicher jeweils eine Stunde später um 7.00 Uhr gestartet.

Mit dem Großen Preis von Australien auf dem "Albert Park Circuit" startet die Formel 1 in eine besondere Saison: 21 Grand Prix stehen im Rennkalender- so viele wie nie zuvor (Foto: Startaufstellung GP von Australien 2015).
Mit dem Großen Preis von Australien auf dem „Albert Park Circuit“ startet die Formel 1 in eine besondere Saison: 21 Grand Prix stehen im Rennkalender- so viele wie nie zuvor (Foto: Startaufstellung GP von Australien 2015).

Startaufstellung zum GP von Australien Foto: RTL / Lukas Gorys