Tischtennis WM 2017 in Düsseldorf. Großer Andrang beim WM – Medientag zu den LIEBHERR Tischtennis-Weltmeisterschaften 2017. Mehr als 30 Journalisten nutzten die Chance, Akteure und Trainerteam zwölf Tage vor Beginn der WM zu interviewen. Sowohl die Aktiven als auch das Trainerteam gehen optimistisch in den Schlussspurt der Heim-WM.
Dimitrij Ovtcharov: „Ich habe sehr gewissenhaft trainiert die letzten Monate. Ich gehe optimistisch ins Turnier und möchte das Turnier und die Stimmung zu genießen. Ich mache mir keinen besonderen Druck, eine Medaille zu gewinnen. Aber ich werden mein Bestes geben und wenn ich in Bestform spiele, bin ich schwer zu schlagen. Natürlich sind die Chinesen die Favoriten, aber der neue Ball (Nittaku) ist nicht so spinfähig und erhöht vielleicht ein klein wenig unsere Chancen gegen sie.“
Timo Boll: „Klar ist die Heim-WM für mich noch einmal eine Gelegenheit, ein gutes Ergebnis zu erzielen – noch bin ich ja ganz gut in Schuss. Die letzten Wochen und Monate liefen ganz gut und verletzungsfrei. Ich bin gut in Form und versuche, das mit in die WM zu nehmen. Wichtig wird sein, gleich den Spielrythmus zu finden und wenn man dann mal richtig ins Rollen kommt, kann es auch relativ weit gehen.“
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