Ganz großer Sport – und ein Riesenspaß dazu: 20 Promis mit Ehrgeiz, Mut und Humor machten die Konkurrenz am Freitagabend nass. Starke 21,6 Prozent der 14- bis 49-Jährigen sahen die Premiere des „RTL Turmspringen“, live moderiert von Jan Köppen, Frank Buschmann und Laura Wontorra. Bei den Zuschauer:innen 14-59 Jahre holte das feuchtfröhliche Sport-Event aus der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark Berlin ebenfalls sehr gute 16,5 Prozent Marktanteil (1,39 Mio. Zuschauer). Damit war das „RTL Turmspringen“ in beiden Zielgruppen die Nummer 1 in der Primetime. Insgesamt schalteten 2,10 Millionen Zuschauer (MA: 11,4 %) ein.
Mit einem Tagesmarktanteil von 14,3 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauer:innen ist RTL der Konkurrenz am Freitag deutlich davongesprungen (ZDF: 7,3 %, VOX: 6,9 %, ProSieben: 6,5 %, Sat.1: 6,2 %, ARD: 4,9 %). Und auch bei 14-59 war RTL am Freitag mit einem Tagesmarktanteil von 12,1 Prozent die Nummer 1. Zum Vergleich: ZDF: 9,1 %, ARD: 6,7 %, Sat.1: 6,6 %, VOX: 6,5 %, ProSieben: 4,5 %.
20 Promis und ein Ziel: Beim Sprung ins kalte Wasser eine gute Figur machen. Zehn Einzelspringer und sieben Synchronpaare gingen am Freitagabend live an den Start und überzeugten auf unterschiedliche Weise – wenn nicht mit Leistung, dann mit Humor. Mit ihrem Salto vorwärts gehockt vom 3 Meter Brett sorgten Jens „Knossi“ Knossalla und Mathias Mester für den unterhaltsamsten Sprung des Abends. Frank Buschmann: „Das war synchron, in zwei verschiedenen Zeitzonen“. Sieger des Einzelspringens wurde der ehemalige Kunstturner Philipp Boy, im Synchronspringen landeten die „Ninja Warrior Germany“-Athleten Stefanie Edelmann (ehemals Noppinger) und Moritz Hans auf dem ersten Platz.
Quelle: AGF / GfK / DAP videoSCOPE / RTL DATA / vorl. gew. / Stand: 04.06.2022