Einweihung des renovierten Panzerdenkmals T-34 in Beilrode 25 April 2019 Foto

Am 25. April fand in Beilrode die Einweihung des renovierten Panzerdenkmals T-34 statt. Die Renovierung des Denkmals der Befreiung wurde mit Hilfe des Russischen Hauses und des Wolgograder Kriegshistorischen Museums ermöglicht.

Die Beilroder Gemeinde hat für die Entrostung und Neulackierung des Panzers gesorgt, aber das Denkmal war trotzdem sanierungsbedürftig. Im Frühjahr 2019 konnte mit Hilfe des Russischen Hauses in Berlin und des Wolgograder Kriegshistorischen Museums die Sanierung des Beilroder Panzerdenkmals entscheidend vorangetrieben werden.
In Beilrode befindet sich eines der wenigen erhaltenen Monumente für die Sowjetischen Soldaten mit einem Panzer T-34. Die Beilroder Gemeinde hat für die Entrostung und Neulackierung des Panzers gesorgt, aber das Denkmal war trotzdem sanierungsbedürftig. Mit Hilfe des Russischen Hauses der Wissenschaft und Kultur konnte die notwendige Sanierung bereits zum Jahrestag der Befreiung vom Faschismus und der Beendigung des Zweiten Weltkrieges in Europa abgeschlossen werden.
An der feierlichen Eröffnung nahmen der Bürgermeister von Beilrode Herr Rene Vetter, der Sächsische Staatsminister der Justiz Sebastian Gemkow, der Botschafter der Russischen Föderation Sergej J. Netschajew, der stellvertretende Leiter der Föderalen Agentur Rossotrudnitchestwo Jury Metelev, der Vorsitzende der Stadtduma Wolgograd Andrey Kosolapov, der Leiter der Wolgograder Filiale der Russischen militärhistorischen Gesellschaft Viktor Vasilevskii u.a. teil.

Einweihung des renovierten Panzerdenkmals T-34 in Beilrode 25 April 2019 Foto