Der Sozialverband Deutschland e. V. (SoVD) hatte am 9. Januar zu einem interessanten und hochkarätig besetztem Diskussionsabend im Charlottenburger Norden eingeladen. Christian Hochgrebe (SPD), der Direktabgeordnete für den Charlottenburger Norden, und die stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD, Bundesministerin Klara Geywitz (SPD), diskutierten mit den Nachbarinnen und Nachbarn über das neue Bürgergeld und über das neue Wohngeld.
Es ist die größte Sozial-Reform seit Jahrzehnten: Mit der Einführung des Bürgergeldes ab 2023 werden etwa fünf Millionen Menschen ganz konkret entlastet und gefördert. Ab 2023 bekommen zwei Millionen Haushalte mit kleinen Einkommen Anspruch auf Wohngeld – bislang waren es 600.000. Das neue „Wohngeld Plus“ wird deutlich höher sein: im Schnitt wird das Wohngeld verdoppelt.
Bürgergeld 2023 in Berlin – Kommentar Bundesministerin Klara Geywitz
Klara Geywitz (SPD) ist seit dem 8. Dezember 2021 Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen der Bundesrepublik Deutschland.
Wohngeld 2023 in Berlin und in Deutschland – Kommentar Bundesministerin Klara Geywitz
Christian Hochgrebe (SPD) hatte bei dieser Veranstaltung hervorgehoben, dass besonders im Charlottenburger Norden die Menschen hiervon ganz konkret profitieren. Hochgrebe und Geywitz hatten sich mit den Besuchern dieser Veranstaltung zu diesen wichtigen Neuerungen ausgetauscht und hierüber diskutiert.
Direktabgeordnete für den Charlottenburger Norden Christian Hochgrebe
Der Sozialverband Deutschland e. V. (SoVD) hatte zu dieser Veranstaltung in den Gemeindesaal der Ev. Kirche eingeladen.
Christian Hochgrebe (SPD), der Direktabgeordnete für den Charlottenburger Norden, sagte: „Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam mit Klara Geywitz über diese wichtigen und aktuellen Themen diskutieren können. Besonders für die Nachbarinnen und Nachbarn in der Paul-Hertz Siedlung und im Charlottenburger Norden bewirken die Neuerungen wirklich viel und entlasten sie ganz konkret.“
Dmitrij Grebenschikow
