Schlägerei in Berlin mit etwa 100 Personen in U-Bahnhof Jungfernheide

Strafverfahren unter anderem wegen Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung leiteten Beamte in der vergangenen Nacht von dem 30 November zum 1 Dezember 2018 nach einer Auseinandersetzung in Charlottenburg-Nord ein. Gegen 2 Uhr alarmierte ein Zugführer der U-Bahnlinie 7 die Polizei zum U-Bahnhof Jungfernheide, da dort bis zu 100 Personen in eine Auseinandersetzung geraten sind. Gegenüber den alarmierten Beamten sagte er, dass am U-Bahnhof Rathaus Spandau die Menge in die letzten beiden Waggons eingestiegen sei. Am U-Bahnhof Jungfernheide kam es dann zwischen ihnen zu Auseinandersetzungen, bei denen Einzelne auch mit verschiedenen Gegenständen unter anderem auch Messern aufeinander losgegangen seien. Nur mit weiteren Unterstützungskräften gelang es den Beamten, die Lage letztlich zu beruhigen. Zwei junge Männer im Alter von 17 und 18 Jahren kamen zur erkennungsdienstlichen Behandlung in eine Gefangenensammelstelle, die sie anschließend wieder verlassen durften. Zwei Männer, ebenfalls 17 und 18 Jahre alt, erlitten leichte Verletzungen, die zunächst keine medizinische Versorgung erforderten.

Schlägerei in Berlin mit etwa 100 Personen in U-Bahnhof Jungfernheide

Nach Auseinandersetzung mehrere Strafverfahren eingeleitet