Puppenstars 2017 Sieger Ergebnisse

In der Finalshow von „Die Puppenstars“ traten die besten Akteure mit einer neuen Performance gegeneinander an. Sieger wurde der 26-jährige Brite Barnaby Dixon mit seiner selbstgebauten Indianerpuppe. Mirja Boes moderierte. In der Jury waren Schauspielerin Gaby Köster, Komiker Max Giermann und Puppenspieler Martin Reinl dabei.

Puppenstars 2017 Sieger Ergebnisse

Das große Finale: Jury und Studiopublikum haben gemeinsam entschieden, dass Barnaby Dixon (26) aus Großbritanien mit seiner faszinierenden Indianerpuppe, die er selber konstruiert hat das Finale gewonnen hat. Moderatorin Mirja Boes gratuliert dem Sieger.

Das große Finale: Jury und Studiopublikum haben gemeinsam entschieden, dass Barnaby Dixon (26) aus Großbritanien mit seiner faszinierenden Indianerpuppe, die er selber konstruiert hat das Finale gewonnen hat. Moderatorin Mirja Boes gratuliert dem Sieger.

Alle Infos zu „Deutschland sucht den Superstar“ im Special bei RTL.de: http://www.rtl.de/cms/sendungen/superstar.html

Foto: RTL / Guido Engels

In der Jury wieder mit dabei: Schauspielerin, Comedian und Buchautorin Gaby Köster, der Schauspieler und Parodist Max Giermann und einer der beliebtesten Puppenspieler Deutschlands, Martin Reinl. Die drei entscheiden mit großer Leidenschaft und viel Humor, welche Künstler nach den ersten drei Castingshows in das Finale einziehen dürfen. Tierische Begleitung bringt Martin Reinl mit: „Der Kakerlak“ – gespielt von Puppenspieler und Synchronsprecher Carsten Haffke. Das etwas ruppige „Ungeziefer“ bereichert mit seinem bissigen Humor das Jury-Ensemble.

Die Künstler performen entweder solo, im Duett oder als Gruppe. Es gibt Großfiguren, Schattentheater, Klappmaulpuppen, Humanetten, Bauchredner und vieles mehr zu entdecken. Die Welt der Puppen ist bunt und vielfältig, sie reicht von ganz klein bis ganz groß. Wie zum Beispiel die italienische Künstlerfamilie „Manoviva“, die bei den „Puppenstars“ mit ihrem filigranen Fingertheater bezaubern. Mit ihren gigantischen Großpuppenkonstruktionen entführt die holländische Theater-Combo „Close Act Theatre“ in eine beeindruckende Phantasiewelt, in der Urzeit auf Neuzeit trifft.

Nostalgisch wird es mit „Pittiplatsch und seine Freunde“, einer Institution des DDR-Kinderfernsehens: die Puppenspieler treten seit 55 Jahren auf und haben eigens für die Show eine neue Geschichte inszeniert.

Nele Kling möchte in die „Fußstapfen“ ihrer Mutter Anne treten, die im letzten Jahr dabei war und mit ihrer Fußperformance ins Finale kam. Seitdem hat sie auf der ganzen Welt Auftritte – auch bei der englischen Version von „Das Supertalent“ – „Britain’s got Talent“.

Doch welche Puppenspieler bieten die beste Inszenierung? Wer tritt mit der originellsten Puppen-Kreation an? Und welche Performance reißt die Zuschauer und die prominente Jury vom Hocker?

Die Kandidaten, die drei Sterne von der Jury ergattert haben, bekommen die Chance auf das große Finale. Die Entscheidung, welche 16 Acts um den Titel kämpfen dürfen, trifft die Jury nach den drei Vorrunden-Shows. Eine Besonderheit gibt es: Jedes Jurymitglied und auch der Kakerlak kann ein „Goldenes Ticket“ vergeben, mit dem die Künstler direkt ins Finale katapultiert werden.

In der finalen Show treten dann die besten Akteure mit einer neuen Performance gegeneinander an. Der Fantasie der Darsteller sind keine Grenzen gesetzt, um Juroren und Zuschauer ein weiteres Mal zu verblüffen. Denn wer am Ende auf dem Treppchen steht, entscheiden Jury und Studiopublikum gemeinsam. Den Siegern winken am Ende Preisgelder in Höhe von 50.000 € (1. Platz), 25.000 € (2. Platz) und 10.000 € (3. Platz).

Auch in diesem Jahr wird die Showreihe von Mirja Boes moderiert. Sie lernt die Puppenspieler im Foyer, der Kandidatenlounge, am Vorhang und hinter der Bühne näher kennen, fiebert während ihres Auftritts mit ihnen mit und ist als „Puppenpatin“ hautnah dabei.

Durchschnittlich 3,61 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre (MA: 11,0 %) verfolgten im Januar 2016 die erste Staffel von „Die Puppenstars“. Der Marktanteil bei den 14- bis 59-Jährigen lag bei 15,2 Prozent (2,68 Mio.).