Erfreuliche Neuigkeiten für die Volleyball Bundesliga (VBL): Die kumulierte TV-Reichweite der Erstligateams ist in der Spielzeit 2015/16 auf 170,04 Millionen gestiegen. Das sind fast zehn Millionen Fernseh-Zuschauer mehr als in der Vorsaison (160,63 Mio.). Das hat eine Studie des Forschungs- und Beratungsunternehmens Nielsen Sports ergeben. „Obwohl unser Live-Angebot auf dem Online-Sender Sportdeutschland.TV deutlich gewachsen ist, haben wir uns auch bei der TV-Reichweite gesteigert. Damit sind wir auf einem guten Weg“, freut sich VBL-Präsident Michael Evers über die jüngsten Zahlen. „Für die neue Saison, die für die 1. Volleyball Bundesliga im Oktober beginnt, setzen wir uns noch größere Ziele.“
Das erfolgreichste Team der Frauen-Bundesliga ist bei den Einschaltquoten der Dresdner SC. Der Deutsche Meister und DVV-Pokalsieger hat in der abgelaufenen Spielzeit 66,43 Millionen Menschen an den Fernsehbildschirmen erreicht. Das entspricht einem Wert von 227,16 Mio. Werbeträgerkontakten. Bei den Männern ist Triple-Sieger BR Volleys (Deutscher Meister, Pokalsieger und Gewinner des CEV Cups) das Maß aller Dinge. Die Berliner erzielen eine kumulierte TV-Reichweite von 51,93 Millionen. Bei den Werbeträgerkontakten liegen die Hauptstadt-Volleyballer mit einer Summe von 236,59 Mio. auf Platz eins.