„Pop into Berlin“: Berlin geht auf Europa-Tournee

Unter dem Motto „Pop into Berlin“ öffnet visitBerlin in Kooperation mit be Berlin ab September Pop-up-Stores in fünf europäischen Metropolen und wirbt für das kreative, innovative und lebenswerte Berlin. Die Stores in den Top-Innenstadtlagen von Stockholm, London, Wien, Amsterdam und Paris präsentieren jeweils für einen Zeitraum von einer Woche innovative und trendige Berliner Marken und Start-ups.
Mit dem kreativen Potenzial Berliner Köpfe aus den Bereichen Design, Mode, Möbel, Gastronomie, Lifestyle und Technik wird Berlin als kreative Metropole in Szene gesetzt. Besucher sind dazu eingeladen, sich über Berlin als Reiseziel und als spannenden High-Tech- und Start-up-Standort zu informieren und sich vom Berliner Spirit mitnehmen zu lassen. Vom Einmann-Start-up über lokale Manufakturen der angesagten Street-Food-Szene bin hin zu beliebten Berlin-typischen Marken präsentiert visitBerlin die Stadt durch eine breite Palette an innovativen Berliner Produkten aus Design, Mode, Möbel, Gastronomie, Lifestyle.
15 Marken stehen mit ihren innovativen Ideen und Produkte in den Pop-up-Stores zum Verkauf: Neben Berliner Spirituosen-Manufakturen sind auch Design und Möbel made in Berlin dabei. Besucher können aktuelle „ic!Berlin“-Brillenmodelle ebenso erwerben wie die ausgefeilten Design-Fahrräder von „Standert“ oder die stylischen Naturprodukte der Kosmetikmarke „Und Gretel“, einem echten Berliner Start-up, das erst im Februar gegründet wurde. Auch in Sachen Genuss präsentiert der Pop-up-Store eine typische Berliner Mischung: vom nachhaltig gebrauten Craft-Bier „Brlo“ aus Mitte über die Probierpakete von „Try Food“ die bis hin originalem Berliner Street Food von Retos Candyfarm, einem Produzenten aus der angesagten Kreuzberger „Markthalle Neun“.
Einen hohen Wiedererkennungswert haben die internationalen Besucher bei den Ampelmann-Produkten. Ob günstige Accessoires oder hochwertigste Designstücke – diese Mischung soll Lust auf Berlin machen. Kuratiert wurden Design und Möbel der Pop-up-Stores von „Minimum – Design aus Berlin“.

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