Fußballer Schweinsteiger als Markenbotschafter für Garmin Watch Kollektion

Mit Profi-Fußballer und Sympathieträger Bastian Schweinsteiger als Markenbotschafter für die neue Tool Watch MARQ landet Garmin im April 2019 einen Volltreffer in Sachen Markenfit.

Unter dem Motto „Leidenschaft. Neu definiert.“ verkörpert Schweinsteiger in der breit angelegten Kampagne ab Mai die hochwertigen Premium-Modelle. Konzipiert wurde die Tool Watch-Kollektion von Garmin für den modernen Mann von morgen, der sich mit viel Leidenschaft und Schaffenskraft den (all-)täglichen und sportlichen Herausforderungen in seinem Leben stellt und seinen individuellen Style unterstreichen möchte. Dabei steht jeweils ein Modell für eines der fünf Garmin Segmente und ist mit speziellen Funktionen für Aktivitäten zu Land, zu Wasser oder in der Luft ausgestattet. Die insgesamt fünf Tool Watches werden exklusiv über den Uhrenfachhandel in Deutschland und Österreich vertrieben und als ein außergewöhnliches Accessoire und stylisches Luxusprodukt positioniert. Der Fokus der Marketingmaßnahmen liegt auf einer Out-of-Home-Kampagne sowie Anzeigenschaltungen in hochwertigen Print-Titeln.

„Bastian Schweinsteiger steht für eine unvergleichliche Karriere, die von seiner großen Leidenschaft für den Sport geprägt ist. Erfolge aber auch Rückschläge haben seinen unverwechselbaren Charakter geformt, der für viele Anhänger zum Vorbild geworden ist und auch abseits des Rasens für Begeisterung sorgt. Bastian ist jemand, mit dem man sich auf verschiedene Art und Weise identifizieren kann – sei es über den sportlich/-beruflichen, aber auch privaten Weg. Für uns ist genau das die perfekte Mischung: ein Gentleman und Sportler, der unseren Claim #BeatYesterday ebenso verkörpert wie die Leidenschaft und Qualität, die in unseren MARQ-Modellen steckt. Zudem besticht er durch ein ausgeprägtes Stilbewusstsein“, erklärt Simone Weber, Marketing Managerin Garmin DACH, die Zusammenarbeit.

Bastian Schweinsteiger wird zum Kampagnen-Gesicht der Garmin MARQ Tool Watch-Kollektion

Pressemitteilung

München, 29. April 2019