Finale „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ 2017

Großes Finale bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ TV-Maklerin Hanka Rackwitz, Sänger Marc Terenzi und It-Boy Florian Wess stehen im Finale der 11. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ und kämpfen um den Titel! Wer wird Königin oder König des Dschungels 2017? Jeder Finalist muss zu seiner letzten Dschungelprüfung antreten. Hanka spielt dabei für die Vorspeise, Marc für die Hauptspeise und Florian für die Nachspeise des Abendessens. Außerdem kann jeder Finalist zusätzlich noch ein persönliches Lieblingsgetränk und ein ganz persönliches Goodie erspielen.

Hanka landet bei ihrer finalen Prüfung „Uff!“ im schlimmen Eisbecher!

Tag 16 im Camp. Die drei Finalisten Hanka Rackwitz, Florian Wess (M.) und Marc Terenzi freuen im Dschungeltelefon auf ihr festliches Abendessen. Alle Infos zu ‚Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!‘ im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html

 

Tag 16: Die drei Finalisten Hanka Rackwitz, Florian Wess (M.) und Marc Terenzi Foto: RTL

Finalistin Hanka spielt in ihrer letzten Prüfung „Uff!“ für die Vorspeise. Sie wird in einen bis zu ihren Knien gefüllten Riesen-Eisbecher abgelassen. Nach und nach werden dann landestypische Dschungel-Dinge über sie ausgeschüttet. Insgesamt kann Hanka fünf Sterne erspielen. Mit ihren ersten drei Sternen kann sie jeweils eine Vorspeise für das letzte Abendessen im Camp erspielen. Stern vier ist ihr persönliches Lieblingsgetränk und der fünfte Stern bedeutet ein ganz persönliches Goodie für die TV-Maklerin.

Freundlich wird Hanka von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich begrüßt. Hanka: „Sieht ja alles noch ganz harmlos aus hier. Ich fühle mich wunderbar.“ Daniel Hartwich: „Du wirst heute überschüttet, allerdings nicht mit Lob. Vielleicht ja hinterher.“ Hanka: „Okay.“ Daniel Hartwich: „Deine Prüfung heißt ´Uff!´“. Hanka: „I´m in a Cocktailglas? Me? Okay!“
Sonja Zietlow: „Also, Cocktailglas… das war mal ein ganz, ganz leckerer Eisbecher. Die eine Hälfte ist geschmolzen und die andere Hälfte konnten wir noch retten, indem wir sie ganz schnell aufgegessen haben. Ich habe jetzt noch diesen ´brain freeze´ (Gehirnfrost).“ Hanka: „Ihr opfert euch immer so auf, das geht doch nicht.“ Sonja Zietlow: „Ja, ja…“ Daniel Hartwich: „Du siehst, unser Schlemmerbecher ist aus. Dieses Ding heißt: `schlimmer Becher`. Du wirst von oben da reingelassen, in diesen Becher, da stehst du drin. Du wirst dann nach und nach mit dem unterschiedlichsten Zeug übergossen. Das sind die schlechten Nachrichten. Die gute Nachricht ist, du kannst fünf Sterne gewinnen.“ Hanka: „Für wen denn?“

Sonja Zietlow: „Den ersten Stern hast du bereits gewonnen, wenn du es in diesem schlimmen Becher aushältst, bis das Zeug, das da reinkommt, die erste Markierung erreicht hat. Du spielst heute für die Vorspeise des Teams. Die ersten drei Sterne, die du gewinnst, da gibt es für jeden von euch eine Vorspeise.“ Und weiter: „Wenn du dann noch den vierten Stern gewinnst, bekommst du dein absolutes Lieblingsgetränk noch dazu. Und wenn du sogar den fünften Stern erspielst, dann bekommst nur du ein ganz persönliches Goodie, das du dir die ganze Zeit gewünscht hast.“ Hanka. „Okay!“

Sonja Zietlow: „Den ersten Stern musst du nicht finden, da musst du nur drinstehen und aushalten.“ Hanka: „Das schaffe ich.“ Sonja Zietlow: „Und dann kommt von oben sozusagen ein großer Löffel und da sind dann die restlichen Sterne daran befestigt, die du jeweils mit dem Mund lösen musst.“ Daniel Hartwich: „Dann wird es Zeit für unseren australischen Eisbär, wir freuen uns auf Dr. Bob.“ Dr. Bob kommt und erklärt die Prüfung, Hanka nimmt sie an und los geht es.

An einem Klettergeschirr wird Hanka von oben in den Eisbecher abgelassen. Der Becher ist bis Kniehöhe mit Schleim gefüllt. Hanka: „Ihh. Ich fühle mich wie ein Strohhalm.“ Daniel Hartwich: „Ein sehr kurzer Strohhalm.“ Sonja Zietlow: „Du wirst dann gleich deine Arme am Körper behalten.“ Hanka salutiert: „Seid bereit, immer bereit: wie die Jungpioniere früher.“ Sonja Zietlow: „Ah.“ Hanka: „Oder Freundschaft.“ Sonja Zietlow: „Du bist sowieso immer bereit, also können wir anfangen.“ Hanka: „Ja.“ Sonja Zietlow: „Auf geht’s.“

1. Drop – Fischabfälle:
Daniel Hartwich: „Dann füllen wir unseren schlimmen Becher jetzt mal auf mit herrlichen Toppings, z.B. Fischabfälle.“ Hanka: „Ihh. Es stinkt. Ich gucke nicht hin. Ihr seid fies!“ Eimer um Eimer stinkender Fischabfälle werden über Hanka ausgeleert und der schlimme Becher füllt sich. Hanka: „Ihh.“ Hanka hält tapfer durch.

2. Drop – Hühnerfüße-Brösel:
Sonja Zietlow: „Wir haben dich erhört, jetzt wechselt die Eis-Sorte: Jetzt gibt es Hühnerfüße-Brösel.“ Hanka: „Scheiße.“ Sonja Zietlow: „Nicht Scheiße – Brösel.“ Was ist denn Hühnerbrösel? Sonja Zietlow: „Reste vom Huhn: Wir hatten eigentliche das Beste vom Huhn bestellt, aber da war ein Druckfehler drin.“ Hanka wird eimerweise überschüttet und gibt nicht auf.

3. Drop – Roter Schleim:
Sonja Zietlow: „Erdbeereis.“ Hanka wird eimerweise mit roten Schleim übergossen: „Was ist das?“ Daniel Hartwich: „Roter Schleim.“ Hanka: „Ihh. Es stinkt. Oh, nein. Ihh.“ Und sie hält durch.

4. Drop – verfaulte Früchte und Gemüse:
Daniel Hartwich: „Jetzt kommt Gemüse und Früchte, doch leider verdorben.“ Hanka: „Ihh, es stinkt furchtbar. Aber ich habe solchen Hunger. Ich esse das gleich. Nee, mache ich doch nicht. Es stinkt. Es ist ekelhaft. Ich bin doch keine Biotonne. Es stinkt wie eine Biotonne, die zehn Tage vergessen wurde.“ Eimer nach Eimer wird über Hanka ausgeleert. Tapfer hält sie durch.

5. Drop – Grüner Schleim:
Sonja Zietlow: „Jetzt kommt noch Waldmeister.“ Hanka: „Ohh, ein ganz schöner Druck, der auf mir lastet. Ich versuche einfach daran zu denken, ich wäre in einer Schönheitsfarm und bekomme eine tolle Packung.“ Keine Spur von Aufgeben.

6. Drop – Fleischabfälle:
Fleischabfälle prasseln auf die TV-Maklerin nieder. Hanka: „Ist das pervers. Was blubbert da? Oh, Kinder…“ Sie gibt nicht auf, die Markierung ist erreicht und Hanka hat den ersten Stern.
Ergebnis: ein Stern!

Die anderen Sterne müssen ab nun mit dem Mund erspielt werden.

7. Drop: Fleischabfälle:
Hanka: „Ihh.“ Doch sie hält durch.“

8. Drop: Hühnerfüße-Brösel:
Hanka ist bis zum Hals im Becher und erträgt es.

9. Drop: Mehlwürmer und ein Stern:
Hanka wird mir Mehlwürmern überschüttet. Daneben wird von oben ein Stern auf einem Gewinde heruntergelassen. Hanke dreht ihn nur mit der Zunge vom Gewinde ab. Geschafft und der Stern ist gewonnen!
Ergebnis: ein Stern!

10. Drop: Kakerlaken und ein Stern:
Nun kommt auch noch eine Ladung Kakerlaken von oben. Außerdem muss ein Stern mit dem Mund von einem Seil ab geknotet werden. Hanka geht ans Werk und holt sich den Stern.
Ergebnis: ein Stern!

11. Drop: Grillen und zwei Sterne:
Grillen sind die letzte Ladung, die sich über Hanka ergießt. Von oben kommen zwei Sterne herab. Sie befinden sich jedoch auf diversen Plastiktellern. Hanka muss nun zuerst die Plastikteller nacheinander von unten mit dem Mund herausziehen, damit die Sterne im Eisbecher landen. Hanka legt los, zieht die Teller raus und erspielt die zwei Sterne.
Ergebnis: zwei Sterne!

Damit hat Hanka insgesamt alle möglichen fünf Sterne erspielt! Hanka ist über und über bekleckert: „Ich freue mich riesig! Die Fischabfälle waren furchtbar, die Fleischabfälle waren auch ganz schlimm, aber ich habe es geschafft. Ist doch toll.“

Finalist Marc muss zur Essprüfung „Ächz!“ antreten!

Tag 16 – Dschungelprüfung 17, Teil 2 „Ächt!“: Marc Terenzi spielt bei seiner letzten Prüfung „Ächt!“ u.a. um den Hauptgang. Für einen Stern muss er eine Dschungelköstlichkeit essen. Alternativ wird ihm ein leckeres Essen angeboten. Wenn er dieses annimmt und die Dschungelköstlichkeit ablehnt, sind alle anderen Sterne verloren. Marc hat die Auswahl zwischen (1. Gang) Glasnudelsalatmit Hühnerstreifen und zwei Nippel vom Kuheuter, (2. Gang) Pasta mit Rindersteakstreifen und pürierte fermentierte Eier, (3. Gang) Schokoladenkuchen mit Erdbeeren und Krokodilvagina, (4. Gang) einem Softdrink und einer lebenden Spinne und (5. Gang) einer Tasse Kaffee und Kamelgehirn (Foto).

Alle Infos zu ‚Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!‘ im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html

Foto: RTL / Stefan Menne

Marcs letzte Prüfung heißt „Ächz!“. Für einen Stern muss er eine Dschungelköstlichkeit essen. Alternativ wird ihm ein leckeres Essen angeboten. Wenn er dieses annimmt und die Dschungelköstlichkeit ablehnt, sind alle anderen Sterne verloren. Auch Marc kann insgesamt fünf Sterne erspielen. Mit den ersten drei Sternen kann der Sänger jeweils einen Hauptgang beim Abendessen erspielen. Stern vier ist sein persönliches Lieblingsgetränk und der fünfte Stern sein ganz persönliches Goodie.

Voller Tatendrang kommt Marc zu seiner finalen Prüfung und wird freundlich begrüßt. Sonja Zietlow: „Herzlich Willkommen zu deiner letzten Dschungelprüfung! Du bist doch bestimmt ganz traurig, oder?“ Marc: „Ja, total! Essen ist nicht mein Ding.“ Sonja Zietlow: „Hhm, ich soll dir von all den glitschigen und giftigen Urwaldtierchen sagen, sie werden dich sehr vermissen. Sie haben dir zum Andenken ein paar ganz tolle Dinge dagelassen.“
Daniel Hartwich: „Die Frage ist, wirst du lechzen oder ächzen? Deine Prüfung heißt ´Ächz!´“ Marc: „Scheiße.“ Sonja Zietlow: „Wir werden dir jeweils etwas ganz Köstliches vorsetzen. Oder aber alternativ eine ´Dschungel-Kotzlichkeit´, wenn du diese dann isst, bekommst du einen Stern. Maximal fünf Sterne.“ Daniel Hartwich: „Die ersten drei Sterne stehen für drei Hauptgerichte, für jeden von euch eins. Der vierte Stern ist für ein Getränk, für dich. Und der Fünfte für ein ganz persönliches Goodie.“ Dr. Bob kommt, erklärt die Prüfung, Marc nimmt sie an und los geht es.

1. Gang: Zwei Nippel vom Kuheuter (Versuchung: Asiatischer Glasnudelsalat Hühnerstreifen) – ein Stern:
Die erste Versuchung wird serviert, doch Marc lehnt den Glasnudelsalat dankend ab und schiebt ihn weg. Und so bekommt der Sänger stattdessen zwei Nippel vom Kuheuter vorgesetzt. Marc muss zwei Nippel essen, um einen Stern zu bekommen. Pro Nippel hat er eine Minute Zeit. Marc haut rein und beißt in den ersten Nippel. Der Sänger kaut und kann den ersten Nippel verschlingen. Marc: „Es ist so eklig“. Marc macht sich an dem zweiten Nippel zu schaffen, schlingt, kaut und kaut, doch dann ist die Zeit vorbei. Der Sänger hat den zweiten Nippel nicht geschafft. Marc: „Es war so zäh.“
Ergebnis: kein Stern und damit auch kein Hauptgericht.

2. Gang: Ein Glas pürierte fermentierte Eier (Versuchung: Pasta mit gegrillten Rindersteakstreifen und Parmesan) – ein Stern:
Marc schiebt die Pasta beiseite, setzt entschlossen das Glas mit den pürierten fermentierten Eiern an (dafür hat er eine Minute Zeit) an und leert es in einem Zug!
Ergebnis: ein Stern!

3. Gang: Krokodilvagina (Versuchung: Schokoladenkuchen mit Erdbeeren – ein Stern):
Marc: „Was ist das?“ Sonja Zietlow: „Eine Krokodilvagina.“ Marc: „Das werde ich nicht essen.“ Daniel Hartwich: „Da bleibst du dir treu, dass hast du ja schon mal abgelehnt bei einer anderen Prüfung.“ Und der Sänger lehnt diesen Gang ab.
Ergebnis: kein Stern und damit kein Hauptgericht!

Damit hat Marc insgesamt nur ein Hauptgericht erspielt. Jetzt wird um Marcs Lieblingsgetränk und Goodie gespielt.

4. Gang: lebende Spinne (Versuchung: ein Softdrink) – ein Stern:
Marc lehnt den gereichten Softdrink dankend ab und bekommt eine lebende Spinne unter einem Glas serviert: „Holy fucking shit! Das kann ich nicht essen. Ich kann keine lebenden Tiere essen. Ich kann es nicht machen. Ich esse keine lebenden Tiere.“
Ergebnis: kein Stern und damit kein Lieblingsgetränk!

5. Gang: Kamelgehirn (Versuchung: eine Tasse Kaffee) – ein Stern:
Eine Tasse Kaffee wird gebracht. Für Marc ist das Heißgetränk aber nichts. Als Alternative bekommt der Sänger einen ganzen Kamelkopf serviert. Der Kopf ist oben geöffnet und Marc muss für den Stern in 90 Sekunden das Kamelgehirn essen. Marc: „Here we go.“ Und der Sänger greift beherzt zu und isst das Kamelgehirn. Marc: „Ich denke einfach, es ist ein Brownie oder Leberwurst.“ Und weiter: „Ich habe keinen Hunger mehr.“ Doch der Sänger gibt nicht auf, würgt und schlingt es runter! Geschafft alles runtergeschluckt.
Ergebnis: ein Stern!

Damit hat Marc insgesamt zwei Sterne (für einen Hauptgang zum Abendessen und für sein persönliches Goodie) erspielt. Dennoch findet er seine Leistung okay. Marc: „Ich bin damit zufrieden, es war meine allerschlimmste Prüfung.“

Mit Spinnen, Kakerlaken, Ratten und Mehlwürmern in einer dunklen Höhle: Florian wächst in seiner Prüfung „Doing!“ über sich hinaus

„Herzlich willkommen zur letzten Prüfung dieser Staffel“, begrüßt Sonja Florian. „Ich bin sehr aufgeregt, angespannt und nervös“, so Florian schwer atmend.
Durch einen engen Höhleneingang muss Florian krabbeln und sich dann in der dunklen Höhle flach auf den Rücken legen. Erst wird eine Ladung Wasser mit Ratten in die Höhle gelassen. Fünf Minuten hat Florian dann Zeit, um kleine Kammern in der Höhlendecke zu ertasten. In den Kammern befinden sich Kakerlaken, Spinnen, Mehlwürmer und die Sterne, die er abknoten und einstecken muss. Hat er alle Sterne vor Ablauf der Zeit gesammelt, muss er weiter ausharren, bis die fünf Minuten abgelaufen sind.
„Ich muss überlegen, ob ich das kann. Wenn ich da drinnen liege ist es dunkel, dann kommen Tiere auf mich runter. Ich habe ja schon bei der Schachtel, wo die Spinnen kamen, Panik gehabt“, so Florian nach der Erklärung sichtlich verzweifelt. „Du hast aber die Schachtel mit den Spinnen durchgehalten. Vielleicht bist du ja auch deswegen ins Finale gekommen, weil du deine Ängste überwunden hast“, motiviert Sonja. Mit Erfolg! „Ok, ich mach‘s“, überwindet sich Florian schließlich. Zögerlich setzt sich Florian in die Höhle und legt sich hin. „Macht bitte erst Mal nicht zu. Wartet, wartet!“, so Florian hektisch. „Was geht dir durch den Kopf“, fragt Daniel. Florian: „Ich habe Panik, Angst hab‘ ich! Ich habe auch Angst vor dem Wasser, Scheiße! Oh, Gott, das halte ich nicht aus.“ Sonja: „Verständlich, aber du kannst es! Du kannst als Held vom Platz gehen!“ Sonjas Worte zeigen Wirkung. Florian: „Ich versuche es, kann aber nicht versprechen, dass ich es schaffe. Scheiße!“
Die Höhle wird verschlossen, das Wasser wird gemeinsam mit einigen Ratten eingelassen. Mit den Händen vor dem Gesicht liegt Florian da: „Aaah, was ist das? Beißen die mich? Baaaah“, ruft er nervös. Sonja hilft: „Je ruhiger du bleibst, desto ruhiger bleiben die Ratten!“ Die Zeit läuft und Florian öffnet mit der Hand die erste Kammer. Kakerlaken und Mehlwürmer fallen auf ihn herab. Der Stern hängt über ihm und er knotet los. Ratten laufen überall über seinen Körper, eine sitzt auf seiner Brille. Eine weitere Ladung Kakerlaken landet auf seinem Kopf. Florian ruft: „Ich kriege keine Luft, meine Nase ist verstopft.“ Sonja: „Dann musst du rauspusten!“ Gesagt getan. Als nächstes fallen ihm unzählige Mehlwürmer ins Gesicht, auf dem gerade eine Ratte sitzt. Florian: „Verpiss dich, du Vieh!“ Dann ist der Stern abgeknotet und eingepackt. Florian öffnet die nächste Kammer, schreit und wischt sich immer wieder hektisch das Gesicht frei: „Baaaah!“ Daniel: „Florian, das sind Spinnen!“ Florian wischt sich panisch durchs Gesicht und brüllt: „Die hat mich gebissen!!!“ Sonja: „Komm Florian, du schaffst es!“ Florian macht weiter, braucht aber scheinbar gedankliche Ablenkung: „Erzähl mir noch mal was ich gewinnen kann!“ Sonja: „Du kannst drei leckere Nachspeisen für euch drei gewinnen. Zwei Sterne hast du schon.“ Florian: „Nochmal, bitte! Bitte erzähl.“ Sonja fragt, welche Nachspeise Florian gerne hätte. Florian: „Einen schönen geilen Cheesecake. Original New York Style. Und ein geiles Getränk, von dem ich ein bisschen lustig werde.“ Sonja: „Und wenn du dir etwas ganz Besonderes wünschen dürftest für den fünften Stern. Was wäre das?“ Florian: „Ein Telefonat mit meinem Bruder.“ Und so geht plaudernd die Zeit vorbei und ein Stern nach dem anderen landet in Florians Beutel. Es sind noch einige Sekunden übrig, als er alle Sterne eingesteckt hat. Mit den Händen vorm Gesicht harrt Florian aus. Dann ist die Zeit vorbei. „Holt mich raus, schnell!“, ruft er und krabbelt dann selber schnell heraus. „Es war widerlich. Ich hasse sowas. Ich habe es geschafft, geil.“ Sonja fragt: „Wie fühlst du dich?“ „Stark!“ Florian reckt die Hände gen Himmel und brüllt: „Yeah!“

Das Luxus-Abendessen
Die drei Finalisten haben sich ihr erstes serviertes Abendessen im Dschungel hart erkämpft. Es gibt drei Vorspeisen, eine Hauptmahlzeit und drei Nachspeisen. Florian und Hanka bekommen je noch einen Wunschdrink und eine persönliche Überraschung. Voller Vorfreude kommen Hanka, Marc und Florian aus dem Dschungeltelefon und finden einen hübsch eingedeckten Tisch mitten im Camp. Hanka: „Ist das schön. Ein Tisch und Stühle und da ist schon was in den Schüsseln! Und echte Blumen! Und Besteck! Oh, erst mal vorsichtig anfassen!“ Glücklich erheben Hanka, Florian ihre Gläser und Marc seine Feldflasche. Hanka: „Auf uns Finalisten! Auf dieses Abenteuer, was wir nie vergessen werden!“

Und dieses Menü dürfen die Glücklichen genießen:

Vorspeise: Gurkensalat für Hanka, Nudelsalat mit Tofu für Florian und Nudelsalat mit Hühnchen für Marc
Hauptgang: ein veganer Burger mit Süßkartoffel-Pommes, der gerecht geteilt wird
Dessert: Grießpudding für Hanka, Schokobrownie für Marc, veganer Cheesecake für Florian
Getränke: Champagner für Hanka, Cola Zero für Florian
Persönliche Überraschung: Eine Tasse Kaffee für Marc, vegane Schokolade für Florian, Desinfektionsspray für Hanka

Alle Videoclips von den Highlights zum Dschungelcamp finden die Zuschauer wieder exklusiv bei RTL.de und bei Clipfish.de. Das Dschungelabenteuer in voller Länge sowohl live unterwegs als auch nach der Sendung auf Abruf gibt es bei TVNOW.de zu sehen. Exklusive Infos, Bilder und Hintergrund-Stories zur Show gibt es parallel zur Ausstrahlung auch bei RTL.de und auf der offiziellen RTL-Facebook-Seite von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Aktuelles und Hintergrundinfos auch über Twitter @RTL.de #ibes

Begleitet wird die neue Staffel der RTL-Dschungelshow mit der aktuellen Single „HandClap“ von der Band Fitz and the Tantrums dank einer Kooperation von RTL interactive Licensing mit Warner Music.