Kai Wegner bei der Diskussion von Landesnetzwerk Aussiedler der CDU Berlin

Spät-/aussiedler sind inzwischen ein nicht mehr wegzudenkender Teil der deutschen Gesellschaft und tragen heute maßgeblich zum Wohlstand und friedlichen Miteinander in Deutschland und in Berlin bei.

Nichtsdestotrotz sind viele von ihnen u.a. durch das miserable Regieren der linken Parteien (SPD, Die Linke und Grüne) in Berlin auf Probleme wie z.B. die Anerkennung von Bildungsabschlüssen und unterschiedliche Handhabe bei der Verleihung von Aufenthaltstiteln gestoßen.

Auch eine einheitliche politische Vertretung der Berliner Spät-/Aussiedler fehlte lange.

Diesem Missstand haben die CDU Berlin und ihr damaliger Generalsekretär Kai Wegner durch die Schaffung des Aussiedlernetzwerks entschlossen entgegengewirkt.

Mittlerweile ist das Aussiedlernetzwerk ein fester Bestandteil der CDU Berlin und bietet eine politische Partizipations- und Austauschplattform für viele Spät-/Aussiedler, aber auch Einheimische, sowie russisch-, polnisch-, und bulgarischsprachige sowie jüdischstämmige Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion.

Zusammen mit neuen Landesvorsitzenden Kai Wegner möchten Organisatoren der Diskussion über immer noch bestehende Problemfelder von Spät-/Aussiedlern in Berlin und die allgemeine politische Lage in der Hauptstadt sprechen.

Kai Wegner bei der Diskussion von Landesnetzwerk Aussiedler der CDU Berlin

Landesnetzwerk Aussiedler der CDU Berlin

Kleiststraße 23-26, 10787 Berlin