Eisbären Berlin – EHC Red Bull München 13 März Playoff Viertelfinale 2019 Tickets

Am kommenden Mittwoch starten die Eisbären Berlin bei Titelverteidiger EHC Red Bull München ins Playoff-Viertelfinale. Der erste Puck wird um 19:30 Uhr in der Olympiaeishalle eingeworfen (Live auf
Magenta Sport und im Ticker auf www.eisbaeren.de und in der Eisbären-App).

Die Münchner beendeten die Hauptrunde der Saison 2018/19 mit 109 Punkten aus 52 Spielen auf dem zweiten Tabellenplatz. Die Partien zwischen beiden Teams gingen allesamt zugunsten der Münchner
aus. In München gewannen die Gastgeber 4:3 n.P. und 4:2, in Berlin war der Meister mit 6:2 und 3:1 erfolgreich. In der DEL-Gesamtbilanz zwischen den Eisbären und dem EHC München liegen die Bayern
ebenfalls mit 25 Siegen bei 16 Niederlagen vorne. In den Playoffs 2017 und 2018 trafen beide Teams im Halb- bzw. Finale aufeinander. München entschied die Serien mit 4-1 und 4-3 für sich.
„München ist natürlich Favorit, aber wir freuen uns auf die Herausforderung und wollen an den positiven Trend der letzten Spiele anknüpfen“, sagte Eisbären-Trainer Stéphane Richer.
„Wir werden uns gut vorbereiten. Ich erwarte eine lange, harte Serie. Ein Schlüssel wird sein, die Zeit in unserer defensiven Zone so gering wie möglich zu halten.“

Eisbären-Verteidiger Florian Kettemer: „Das wird ne richtig geile Serie. Ich freue mich sehr drauf.“

Eisbären Berlin – EHC Red Bull München 13 März Playoff Viertelfinale 2019 Tickets

Über 21.000 Tickets sind für beide Playoff-Viertelfinalspiele bisher verkauft worden. Eintrittskarten gibt es weiterhin über die Eisbären-Tickethotline (030) 97 18 40 40 und online über www.eisbaeren.de/ticketshop.

Der Eisbären-Kader für das erste Spiel im Viertelfinale in München

Tor: Kevin Poulin, Maximilian Franzreb

Abwehr: Kai Wissmann, Frank Hördler, Danny Richmond, Jonas Müller, Micki DuPont, Jens Baxmann, Florian Kettemer, Constantin Braun

Angriff: Brendan Ranford, Charlie Jahnke, Jamie MacQueen, Austin Ortega, André Rankel, Louis-Marc Aubry, Martin Buchwieser, Sean Backman, Daniel Fischbuch, James Sheppard, Colin Smith, Marcel
Noebels

Nicht zur Verfügung: Thomas Oppenheimer, Mark Olver, Marvin Cüpper, Florian Busch, Mark Cundari, Jake Ustorf (alle verletzt)

Für das DNL-Team oder Weißwasser im Einsatz: Tobias Ancicka, Thomas Reichel, Lukas Reichel, Cedric Schiemenz, Vincent Hessler, Maximilian Adam