Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende AfD, am 20 Februar bei n-tv dazu, dass sie in der insa-Umfrage vor der SPD liegen:
WEIDEL, AFD: „WIR WUNDERN UNS SELBER AUCH, DASS DIE GROSSEN PARTEIEN DIE EINFACHE AUFGABE, NACH DEM WÄHLERWILLEN EINE REGIERUNG ZU BILDEN, EINFACH NICHT HINBEKOMMEN“
Alice Weidel über die große Parteien
Foto: MG RTL D.
Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende AfD, bei n-tv dazu, dass sie in der insa-Umfrage vor der SPD liegen:
„Das ist natürlich unser Verdienst. Wir haben in den ersten Monaten im Bundestag gesehen, dass die AfD eine lösungsorientierte, konstruktive Oppositionsarbeit leistet (…). Es hat sich herauskristallisiert, dass wir in der Lage sind (…) Sacharbeit zu machen. Wir wundern uns selber auch, dass die großen Parteien die einfache Aufgabe, nach dem Wählerwillen eine Regierung zu bilden, einfach nicht hinbekommen.“
Was sie von dem Instrument der Mitgliederbefragung hält:
„Das ist eine Entscheidung der SPD, wir als AfD haben das im Übrigen auch. Jegliche Koalitionsverhandlungen müssen laut Satzung durch die Mitglieder mit abgesegnet werden. Das ist ein basisdemokratischer Ansatz und völlig richtig.“
