Adidas und DFB verlängern Partnerschaft bis 2022

Eine der längsten und erfolgreichsten Partnerschaften im Sport geht weiter: Der Deutsche Fußball-Bund und adidas haben heute offiziell die Verlängerung ihrer langfristigen Partnerschaft verkündet. adidas bleibt bis 2022 offizieller Generalausrüster des größten Sportverbandes der Welt. Dies gaben DFB-Präsident Reinhard Grindel und Herbert Hainer, Vorstandsvorsitzender der adidas Gruppe, in Paris bekannt.

Die Partnerschaft zwischen dem DFB und adidas besteht seit mehr als 60 Jahren. Gemeinsam wurden u. a. vier Weltmeister-Titel und drei Europameisterschaften der Männer sowie zwei WM- und acht EM-Titel der Frauen gefeiert. Im Rahmen der neuen Vereinbarung wird adidas auch weiterhin nicht nur dem DFB, sondern auch seinen Landesverbänden ein engagierter und zuverlässiger Partner sein, um den Fußball in Deutschland auf allen Ebenen weiterzuentwickeln.

„Wir gehören zusammen, weil sowohl der DFB mit seinen Nationalmannschaften als auch wir als globales Sportartikelunternehmen Deutschland hervorragend in der Welt präsentieren. Wir stehen für all das, was das Gütesiegel ‚made in Germany‘ ausmacht: Wir sind erfolgreich, wir sind innovativ und wir liefern Qualität. Wir sind weltoffen, multikulturell und machen Freude. Im Rahmen unserer langfristigen Strategie werden wir wieder mehr Produktion nach Deutschland holen. Geplant ist, dann auch das DFB-Trikot direkt in unserem Heimatmarkt zu fertigen“, sagte Herbert Hainer, Vorstandsvorsitzender der adidas Gruppe.

„Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist, mit unserem jahrzehntelangen Partner adidas zu verlängern, der verlässlich ist, den DFB kennt und uns auch inhaltlich bei den anstehenden Innovationen wie dem Bau des neuen DFB mit der Akademie oder der Weiterentwicklung von fussball.de begleitet. Wir werden das Geld nutzen, um den DFB und den deutschen Fussball besser zu machen. Dabei werden wir zugunsten des Spitzenfussballs ebenso investieren wie in die Arbeit an der Basis. Wir werden dazu die Landesverbände stärken und vor allem die Talentförderung weiter verbessern“, sagte DFB-Präsident Reinhard Grindel.